Was ist ziemlich beste freunde?
Ziemlich beste Freunde (Intouchables)
Ziemlich beste Freunde (Originaltitel: Intouchables) ist ein französischer Spielfilm aus dem Jahr 2011, der auf einer wahren Geschichte basiert. Der Film erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen dem wohlhabenden, querschnittsgelähmten Philippe und dem aus schwierigen Verhältnissen stammenden Driss, der als sein Pfleger eingestellt wird.
Zentrale Themen:
- Freundschaft: Im Kern des Films steht die tiefe und unerwartete Freundschaft, die zwischen Philippe und Driss entsteht. Sie überwinden soziale Barrieren und Vorurteile und bereichern einander gegenseitig.
- Inklusion: Der Film thematisiert die Herausforderungen, mit denen Menschen mit Behinderungen konfrontiert sind, und zeigt gleichzeitig, wie Inklusion und Akzeptanz zu einem erfüllteren Leben führen können.
- Soziale%20Ungleichheit: Die Unterschiede in den sozialen Hintergründen von Philippe und Driss werden deutlich herausgearbeitet und dienen als Kontrast, der die Freundschaft umso bemerkenswerter macht.
- Lebensfreude: Trotz seiner Behinderung findet Philippe durch die unkonventionelle und erfrischende Art von Driss neue Lebensfreude und Perspektiven. Driss hingegen lernt von Philippe, sein Potenzial zu erkennen und zu nutzen.
- Vorurteile: Der Film bricht mit stereotypischen Vorstellungen über Behinderung, Armut und soziale Schichten.